Bild: Die Zinkoxydfabrik, im Volksmund Giftmühle genannt.
Station 2
Diese Schlacke ist der Überrest des Abfalls, welcher nach der Inbetriebnahme der elektrostatischen Zinkoxydfabrik nach 1929, durch die Verarbeitung des Abfallschlamms entstand. Dieser Abfallschlamm, als Rückstand der mechanischen Aufbereitung, war bis zu diesem Zeitpunkt wertlos. In den 50er und 60er Jahren wurde die Schlacke von der Firma Xhonneux, Welkenraedt, zu Betonblöcken verarbeitet.
So gelangen Sie zu der nächsten Station:
Kulgelände am Krickelstein verlassen und den Weg (Putes genannt) bis zur Bruchstraße
folgen. Die Bruchstraße bis Lütticher Straße folgen.